Montag, 14. Oktober 2013

Test #1 - Tag 1 Die Philips Sonicare DiamondClean Black Edition 300 SERIES

 

  Test #1 - Tag 1
Die Philips Sonicare DiamondClean Black Edition 300 SERIES

Ankunft, Unpacking und "Das Vorspiel"



Die Ankunft:


Heute ist Sie angekommen, die Philips sonicare DiamondClean Black Edition 300 Series, die Verpackung enthält meiner Meinung nach erstaunlich wenig Informationen für ein derart hochpreiseiges Produkt, um 200 EUR für eine Zahnbürste auszugeben, da braucht es bei dem  Einen oder Anderen doch schlagkräftige Argumente, oder nicht ?

Man begnügt sich jedoch mit Schlagworten:

"Hellt Zähne in nur 1 Woche auf" (Ich bin gespannt ;-)  und "Nr. 1 - Weltweit von Zahnärzten meist empfohlene Schallzahnbürsten Marke"

- "5 Putzeinstellungen" (ohne das auf weitere Details eingegangen wird )
-" Reiseladeetui - Kann über einen USB- Port oder eine Steckdose aufgeladen werden"
- "Ladeglas Stellen Sie Ihre Zahnbürste zum Aufladen einfach in das Glas"

Man geht also offensichtlich davon aus, dass man entweder gut Beraten wurde oder sich vorher eingehend mit dem Thema Zahnbürstenkauf beschäftigt hat...





Das Unpacking:

Das Öffnen der Verpackung brachte neben einer Warnung, dass man möglichst nicht auf mangnetischen Oberflächen laden soll (logisch, schließlich lädt das Ladegerät per Induktion) um ein effektives Laden der Zahnbürste zu gewährleisten folgendes:





Die üblichen "Nebendarsteller":

- Ein mehrsprachiges Heft mit den gesammelten Sicherheits- und Entsorgungsinformationen für Batterien in großformatiker Schrift

- Einen Quick Start Guide (mit Bildanleitungen)

- Ein Beiblatt zur Produkregistrierung

- Das Garantieheft bzw. Faltblatt

Und natürlich die eigentliche mehrsprachige (Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Niederländisch) Anleitung.


Die "Hauptdarsteller":

- Die Zahnbürste (befand sich sicher verpackt in Ihrem Reiseetui)

- Das "Lade"Glas (bestehend aus einem speziell geformten Glas und dem Induktionsladegerät)

- Zwei Bürstenaufsätze für die Zahnbürste, deren Bürstenköpfe mit einem hygienischen Kunststoffdeckel versehen waren

und das Ladgerät mit USB Kabel für das Reiseetui


Das Vorspiel:



Wahrscheinlich handelt es sich um ein typisch männliches Syndrom, oder einen Defekt im Y- Chromosom, ich weiss es nicht, aber.... wo ein Knopf ist, da MUSS ich einfach drauf drücken und so griff ich ohne Umschweife zur Zahnbürste.....

Schwarz und Chromfarben, einfach aber elegant lag sie also in meiner Hand und ich wunderte mich zunächst darüber das man die diversen Funktionen, die man auf dem Produktbild sieht, auf der Zahnbürste nicht sehen kann..... der Griff war schlichtweg schwarz..... "die werden doch nicht.....doch Sie haben eine Beleuchtung eingebaut, die anzeigt welche der verschiedenen Funktionen gerade aktiv ist" dachte ich mir.

Die Bedienung ist hier denkbar einfach:

1 x drücken = Die erste Funktion wird aktiviert
nochmal drücken = Die zweite Funktion wird aktiviert
usw.

(Zu den Funktionen an sich komme ich später im Produkttest, wir wollen ja nicht alles vorweg nehmen ;-)

Ich schaltete also schnell einmal alle Funktionen durch, was mir die Zahnbürste mit unterschiedlich hellen Surrtönen und starken, fast schon kitzelnden Vibrationen auf der Handfläche dankte.


Als nächstes galt mein Interesse dem Reiseetui. Das Etui besteht aus festem Kunststoff mit Stoffüberzug. Am unteren Ende befindet sich der Anschluss für das USB Kabel.

Es verfügt über einen einfachen Klappmechamismus und hat keinen Reissverschluss o.ä.

Im Inneren des Reiseetuis befinden sich Einlassungen für die Zahnbürste, sowie für zwei Bürstköpfe.


 


Leider ist das auch schon alles, es passt leider weder ein dritter Bürstenkopf rein, noch kann man die Bürstenköpfe mit den Kunststoffabdeckungen transportieren.

Aus dem "Familienausflug" wird also höchstens eine "Pärchenreise" und auch sollte man darauf achten die Bürstköpfe immer ordentlich zu reinigen und trocken werden zu lassen, sonst ist die Schweinere im Etui vorprogrammiert.

Nun blieben mir nur noch die Ladegeräte, hier weckte natürlich das "Ladeglas" mein Interesse.

Was mir zunächst auffiel ist, dass der "Ladesockel" recht schwer ist, was es schwerer macht ihn versehentlich über den Waschtisch zu "fegen", die Rutschfestigkeit wird durch Gummifüße weiter verstärkt.

Der Sockel verfügt über eine Erhöhung, die sich perfekt in den Boden des Glases einpasst.

Das Glas wiederrum hat an dieser Stelle eine Vertiefung, was es praktisch unmöglich macht die Zahnbürste in das Glas zu stellen, ohne das sie geladen wird.


 Nun gab es nur noch eine logische Folge - AUFLADEN !

Und das laut Anleitung für 24 Stunden - Demnach müsst ihr euch nun erstmal gedulden :)

Bis dahin: Nehmt euch bitte die Zeit für Kommentare, Fragen und mehr, ich bin noch neu in der "Bloggerei" und freue mich über Verbesserungsvorschläge.



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